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Friedrich II., der letzte und größte der Stauferkaiser, wurde am 26. Dezember 1194 in Jesi, einer kleinen Bergstadt bei Ancona unweit der adriatischen Küste, ...
Karl der Große, bereits von seinen Zeitgenossen als «Leuchtturm Euroas» gerühmt, schuf durch seine Politik die Voraussetzung für den Aufstieg des Kontinents....
Seit vierzig Jahren fährt Vincent Klink in jene Region Italiens, die einen geflügelten Löwen in ihrem Wappen trägt: Venetien. Die dortige Küche liebt er fern ...
Welche Menschen und Ideen prägten das Zeitalter der Renaissance, und wie prägten diese die nachfolgenden Epochen? Manche Menschen und Ideen waren so groß und ...
Leonardo - ein Genie, das auch mal scheitertLeonardo da Vinci gilt als das Universalgenie aller Zeiten. Über 80 Erfindungen werden ihm zugeschrieben, ...
Wer kann schon einem Highlander widerstehen?Alles beginnt mit nur drei kleinen Worten: «Sei meine Freundin!» Daraufhin bleibt April Parker erst mal ...
Baruch de Spinoza (1632-1677) war ein niederländischer Philosoph, der vor allem durch seine religionskritischen Ansichten Bekanntheit erlangte. In seinem Hauptwerk ...
Das Hochmittelalter war der Höhepunkt des Mittelalters und eine dunkle Zeit in Europa: Millionen von Menschen wurden von der Pest getötet und Hexenverfolgungen waren an der Tagesordnung. Die Menschen zogen in blutige Kreuzzüge und der Glaube spielte eine zentrale Rolle in der Gesellschaft des Mittelalters. Zwischen Kaiser und Papst gab es häufig Konflikte um Macht und Rechte, die beispielsweise zum Investiturstreit oder dem Gang nach Canossa führten. Es war die Zeit des Minnegesangs, der Ritter, der Burgen, des Bürgertums, des Handwerk und des Handels. Erkunden Sie auch die andere Seite dieser Zeit, Wissen wird zunehmend bedeutender und an den ersten Universitäten, die gegründet wurden war die Möglichkeit der Bildung nicht mehr nur auf den Klerus beschränkt. Eine besondere Bedeutung hatte zu dieser Zeit auch das Leben der Mönche und Nonnen im mittelalterlichen Kloster und die Erbauung von beeindruckenden Kathedralen.
Die Renaissance, die Wiedergeburt der Antike
Bei der Renaissance handelt es sich um die Epoche, die sich als Zeit des Übergangs zwischen dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit verorten lässt. Nach dem düsteren Mittelalter streben die Künstler danach, die Schönheit der Antike wieder aufleben zu lassen. Die bedeutendsten Künstler beeindrucken bis heute die Welt mit ihren Werken und haben die Grenzen der Kunst damit neu definiert. Die mitunter bekanntesten Künstler und Werke sind Leonardo da Vinci mit der weltberühmten „Mona Lisa“, Michelangelo mit seinem Deckengemälde „Der Sixtinischen Kapelle“, Raffaels „Schule von Athen“, Sandro Botticelli und „Die Geburt der Venus“ oder der deutsche Albrecht Dürer mit seinem „Selbstbildnis“. Zu intellektuellen Wegbereitern der Renaissance wurden Niccolò Machiavelli und Erasmus von Rotterdam. Besonders an der Zeit war auch die zunehmende Bedeutung von Kapitalismus und Handel, was sich in den mächtigen Familien der Medici und der Fugger gezeigt hat.