Der Nordsee-Roman ist »einfühlsam und berührend.« Münsterländer Zeitung
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Der Nordsee-Roman ist »einfühlsam und berührend.« Münsterländer Zeitung
Jan Steinbach, geboren 1973, ist das Pseudonym eines erfolgreichen deutschen Schriftstellers, der auf einem Bauernhof nahe der niederländischen Grenze aufgewachsen ist.
Bei Rütten & Loening und im Aufbau Taschenbuch liegen von ihm die Romane "Willems letzte Reise", "Das Café der kleinen Kostbarkeiten", "Das Strandhaus der kleinen Kostbarkeiten" , "Die Schwestern von Marienfehn" und " Was wir Glück nennen" vor.
- Autor: Jan Steinbach
- 2018, 304 Seiten, Maße: 11,6 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rütten & Loening
- ISBN-10: 3352009090
- ISBN-13: 9783352009099
- Erscheinungsdatum: 13.04.2018

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11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth U., 25.05.2018
Als Buch bewertetVorab einmal: Wenn ich könnte, würde ich dem Buch 10 Punkt geben, so emotional und voller Liebe wurde es geschrieben. Auch der hellblaue Einband ist ein Eyecatcher. Ein alter Lanz fliegt n aufangebunden an blauen Luftballons dem Himmel entgegen. Willem ist schon seit 17 Jahren Witwer, brummig und das Alleineleben hat ihn wundersam und einsam gemacht. Sein Sohn wohnt in Hamburg und auch zu seiner Tochter hat er wenig Kontakt, Aus Altersgründen hat er seine Landwirtschaft aufgebenen. Da aus terminlichen Gründen seine Tochter keine Unterbringung für den 9jährigen Finn gefunden hat, bringt sie ihren Sohn zum Großvater. Doch wider Erwarten schleicht sich der Junge in das Herz seines Großvaters. Beide reparieren und restaurieren einen alten Lanz und sind ein Herz und eine Seele. Heimlich fahren dann die beiden mit dem alten Lanz von Ostfriesland nach Speyer zum Oldtimertreffen und erleben auf der Fahrt so manches Abenteuer. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit der Familie und wieder kommt ein schweres Los auf die Familie zu. Der Autor schreibt die Geschichte so wirklichkeitsnah und mit viel Gefühl. Man ist während des Lesens selbst traurig und hat Mitleid mit den Personen. Hier wird genau beschrieben, wie die Zerwürfnisse zwsichen Jung und Alt sind und auch durch Sturheit und Unverständlichkeit viele Jahre Krieg herrschte. Ein Buch, das ich besten weiterempfehlen kann. Nachdem man es gelesen hat, verbringt man viel Zeit, um nochmals alles zu überdenken. Außerdem erfährt man eine Menge über Oldtimer-Traktoren und deren Werke. Hier sieht man, dass der Autor sich in seiner Freizeit sehr viel mit dieser Materie beschäftigt.
-
5 Sterne
1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge H., 19.04.2018
Als Buch bewertetWillems letzte Reise ist ein interessanter Roman. Der Autor Jan Steinbach schreibt fesselnd.
Willem ist Bauer in Ostfriesland, mit seinem Sohn ist er zerstritten. Seine Frau ist vor 17 Jahren gestorben. Seine Tochter kümmert sich sporadisch, als sie jetzt in Scheidung lebt, braucht sie ihn für die Nachmittagsbetreuung ihres Sohnes Finn. Es ist schön, wie sich der knurrige Willem und Finn näher kommen.
Ein alter Traktor schweißt sie zusammen. Sie reparieren ihn und Willem macht sich mit dem Traktor mit 24 Stundenkilometer auf den Weg nach Mannheim zu einem Traktoren Treffen.
Auf der Fahrt fängt er an über seine Probleme mit den Kindern nachzudenken.
Auf dieser Reise können wir Leser ihn begleiten und wir lernen ihn und seine Familie besser kennen.
Der Autor hat seinen Personen Leben eingehaucht. Die Trauer, Angst und Hoffnung ist glaubhaft dargestellt.
Der Roman hat mir ein gutes fesselndes Leseerlebnis gebracht. Ich geb ihm eine gute Leseempfehlung. -
5 Sterne
2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina A., 31.05.2018 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetDieses Buch besticht schon mit seinem Cover und hat mich gleich angesprochen . Auch der Titel und die Inhaltsangabe sagen schon viel aus , so dass ich gleich wusste,... Ich muss es haben .
Willem ist ein kauziger alter Mann, etwas mürrisch und wortkarg und als seine Tochter ihm ihren Sohn Finn vorbeibringt, ist er alles andere als erfreut darüber. Doch diese weiss sich nicht anderst zu helfen, denn ihre Ehe ist gescheitert und sie muss Finn irgendwo unterbringen und ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen.
Finn lässt sich von Willems trockener Art nicht einschüchtern und bringt es fertig, dass sein Opa sich langsam öffnet . Als Willem erkennt , was für eine Leidenschaft der kleine Junge mit ihm teilt, haben die Beiden schon bald ein grosses Projekt , dass sie zusammen schweisst. Doch Willem hat nicht mehr viel Zeit und er muss ein Versprechen einlösen .
Er möchte seine Fehler wieder gut machen und Frieden finden.
Die Geschichte ist in verschiedenen Zeitebenen unterteilt, so dass man immer mehr Einblick erhält und begreift, wie diese Familie zerbrochen ist und gleichzeitig auf eine Versöhnung hinsteuert.
Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben und die Protagonisten wachsen einem ans Herz. Auch die Liebe zu den alten Traktoren ist ansteckend und hat mich sehr beeindruckt.
Ein wirklich schönes Buch mit einer hoffnungsvollen Botschaft. -
5 Sterne
4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone H., 26.05.2018 bei Weltbild bewertet
Als bewertetWillem lebt allein auf seinem Bauernhof und hat mit seiner Familie gebrochen, als seine Frau vor 17 Jahren gestorben ist. Doch als seine Tochter auf seine Unterstützung bei der Kinderbetreuung des 9jährigen Finn angewiesen ist, beginnt Willem über seine Vergangenheit nachzudenken. Während die Eltern des Jungen in einem Scheidungskrieg stecken, finden er und der Großvater die gemeinsame Leidenschaft in alten Traktoren...
Das Buch ist extrem warmherzig geschrieben und leicht zu lesen. Die Geschichte baut sich in verschiedenen Zeitebenen auf und erfährt man dadurch stückchenweise die Hintergründw der zerrütteten Familie.
Ganz besonders war an diesem Roman für mich, dass er mich wirklich berührt und gerührt hat! Auch wenn ich ihn eher in der Unterhaltungs- als höheren Literatur sehe, schafft der Autor es auf beeindruckende Weise die Kränkungen und auch Freuden des Familielebens zu vermitteln! Daher eine ganz klare Empfehlung von mir!
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