Wie geht's dir, Deutschland?
Der Chefredakteur des Zeit-Magazins fragt Herbert Grönemeyer, Jens Spahn, Lena Meyer-Landrut: Was ist aus dem Land geworden, in dem ich groß wurde?
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Der Chefredakteur des Zeit-Magazins fragt Herbert Grönemeyer, Jens Spahn, Lena Meyer-Landrut: Was ist aus dem Land geworden, in dem ich groß wurde?
Mit den Antworten der Großväter von damals im Kopf besucht er unter anderem Herbert Grönemeyer, Hellmuth Karaseks Tochter Laura, Jens Spahn und das einstige "Mädchen der Nation" Lena Meyer-Landrut, er spricht auch mit seiner eigenen Mutter und seinem Vater und fragt: Was ist aus dem Land geworden, in dem ich groß geworden bin?
Amend fährt an die Orte, in denen Deutschland gerade mit sich ringt. Und er trifft Menschen, die ihm mehr über die Spaltung des Landes erzählen können.
Egon Bahr hatte Christoph Amend damals gesagt: "Der Firnis der Zivilisation ist dünn." Und Joachim Fest hatte ihm von seine Zweifeln erzählt, ob die Demokratie in Deutschland wirklich heimisch zu machen sei: "Die Bundesrepublik hat Glück gehabt, dass sie bisher keine Krise erlebt hat, die an den Fundamenten wirklich rüttelte."
Auf seiner Reise durch Deutschland redet Christoph Amend mit besonderen Menschen über ihr Deutschland, von einer 19-Jährigen, die die AfD bereits im Schulunterricht durchgenommen hat bis zu einer 95-Jährigen, die als Flüchtling nach Deutschland kam und heute selbst Angst vor Fremden hat. Und er wird sich mit seinem eigenen 75-jährigen, noch im Krieg geborenen Vater über die politische Lage streiten.
Wie es Deutschland geht und wie es für Deutschland weitergeht - diesen Fragen stellt sich Christoph Amend in seinem neuen Buch.
Christoph Amend, 1974 in Gießen geboren, ist Chefredakteur des ZEITmagazins und Herausgeber der Weltkunst, dem Kunstmagazin der ZEIT. Bevor er zur ZEIT wechselte, war er verantwortlich für die Sonntagsbeilage des Berliner Tagesspiegel und stellvertretender Redaktionsleiter des Jetzt-Magazins der Süddeutschen Zeitung. Mit Iris Berben veröffentlichte er 2012 das Buch "Ein Jahr, ein Leben", 2011 gab er den Band "Die Grünen - das Buch" mit heraus. Für sein Buch "Morgen tanzt die ganze Welt - die Jungen, die Alten, der Krieg" wurde er 2004 mit Hermann-Hesse-Nachwuchspreis ausgezeichnet.
- Autor: Christoph Amend
- 2019, 221 Seiten, Maße: 14,7 x 22 cm, Geb. mit Su.
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4250968829267

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Heinz P., 03.05.2022
Das vorliegend Buch, „Wie geht es Dir, Deutschland? Was aus dem Land geworden ist, in dem ich aufgewachsen bin“, verkörpert mehr die Selbstdarstellung eines selbstzufriedenen Autors wie eine Antwort darauf zugeben, wie es ganz Deutschland geht. Immer wieder sonnt sich der Autor unter der Sonne mehr oder weniger prominenter Menschen, die in Deutschland leben und die er natürlich persönlich kennt. Oder es sind Menschen, entweder mit positiven oder, und das sind nur wenige, mit negativen Vorzeichen, die zum Establishment gehören. Es sind oder sollen auf jeden Fall besondere Menschen sein, die er schon kannte oder neu bei einem Besuch bei ihnen kennenlernte. So ist sicherlich die eine oder andere Geschichte, die er dann von sich und diesen Menschen zu erzählen weiß, interessant, aber es sind jedenfalls keine repräsentativen Geschichten von den Mehrheiten der Menschen, die in Deutschland leben, es sind eben „nur“ ganz individuelle Geschichten, von denen man ganz sicherlich keine Antwort erwarten kann, was denn nun aus dem Land geworden ist, in dem nicht nur der Autor aufgewachsen ist. Oder geht es dem Autor wirklich nur um sich selbst? Eine Bejahung dieser Frage würde sodann doch noch eine Antwort auf die Frage geben, was aus diesem Land -Deutschland - geworden ist: Sehr viele Egoisten oder, um es vornehmer auszudrücken, Individualisten, die nur noch sich selbst und ihre Alter Egos und sonst nichts mehr realisieren können. Also ist Deutschland ein armes Deutschland geworden. So kann man es auch sehen.
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