Teil 3 der packenden 1950er-Jahre-Reihe von Bestsellerautorin Brigitte Riebe.
Berlin, 1958. Seit sie denken kann, will Florentine Thalheim nur eines: sich ganz dem Zeichnen und der Malerei hingeben. Die jüngste von drei Töchtern hatte schon immer einen...
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Teil 3 der packenden 1950er-Jahre-Reihe von Bestsellerautorin Brigitte Riebe.
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Teil 3 der packenden 1950er-Jahre-Reihe von Bestsellerautorin Brigitte Riebe.
Berlin, 1958. Seit sie denken kann, will Florentine Thalheim nur eines: sich ganz dem Zeichnen und der Malerei hingeben. Die jüngste von drei Töchtern hatte schon immer einen rebellischen Geist. Nur wenn sie zu malen beginnt, wird alles hell und leicht, dann singen die Farben in ihr. Während ihrem Vater für Florentine eine Zukunft im Kaufhaus am Ku'damm vorschwebt, beginnt sie ein Studium an der Kunstakademie. Hier ist sie voll in ihrem Element, arbeitet wie im Rausch. Doch schon bald legt sich ein Schatten auf ihr Glück. Rufus Lindberg, ihr herrischer Lehrer, macht ihr das Leben zur Hölle, und die politischen Spannungen zwischen Ost und West drohen die Stadt und die Thalheims zu entzweien. Gibt es Hoffnung für Florentine und ihre Familie? Gibt es Hoffnung für Berlin?
- Autor: Brigitte Riebe
- 2021, 1. Auflage., 464 Seiten, Maße: 12,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499291738
- ISBN-13: 9783499291739
- Erscheinungsdatum: 14.09.2021

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Bücher in meiner Hand, 26.04.2020 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetIm dritten Band der "Die Schwestern vom Ku'damm"-Reihe steht die jüngste der Schwestern, Florentine, im Vordergrund. Nach mehr als einem Jahr in Paris kommt sie zurück nach Berlin und will endlich an der Kunsthochschule angenommen werden. Dies ist aber nicht so einfach wie sie denkt, doch ihr Ehrgeiz ist angestachelt, sie gibt nicht auf und so wird ihr Wunsch bald Wirklichkeit.
Im Studium findet sie gute Freunde und entdeckt ihre Liebe zur Fotografie, merkt aber auch, dass das Studium kein Zuckerschlecken ist, wenn man sich mit dem Dozent nicht versteht. Flori geht ihren Weg weiter, versucht so einiges, bis sie ihren Platz im Leben findet.
Dies geht nicht ohne Hilfe ihrer Schwestern und ihrer Familie, in der in "Tage der Hoffnung" zwar immer wieder was los ist, aber längst nicht mehr Schlag auf Schlag, wie noch in den ersten zwei Bänden. Nachdem in den ersten zwei Teilen so extrem viel eingebaut wurde, historisch wie familiär, dass man kaum zum Atmen kam, wirkt Band 3 sehr ruhig.
Aus ihrer Familie hat Flori am meisten und am liebsten mit ihrem Cousin Gregor zu tun, und sie freundet sich erneut mit Franzi an. Männer, mit denen ihre Schwestern bereits zu tun haben, kreuzen auch Floris Weg, doch ihr Herz gehört Männern, die sich der Kunst verschrieben haben. Aber auch Flori macht Fehler, genau wie ihre Schwestern bereits vor ihr. Dieser Teil ähnelte sich fast zu sehr, und wirkte deshalb ein bisschen langatmig.
Familie Thalheim entpuppt sich hier nicht mehr in erster Linie als eine Kaufhaus-Dynastie, sondern als Familie, deren Familienmitglieder fast alle einen Hang zu schöngeistigen, kreativen Berufen haben: Architekt, Künstlerin/Fotografin, Designerin, Schauspieler, Filmproduzent, etc.
Der dritte Band spielt in den Jahren 1958 bis 1963 und hat somit den Mauerbau in Berlin als grösstes historisches Thema inne, was vor allem Carl und seine Familie betrifft. Da Carl zu meinen Lieblingsfiguren gehört, war ich mental sehr von seiner Geschichte betroffen und fieberte mit ihm mit. Gregor mochte ich auch sehr - ja, um ehrlich zu sein, fand ich diese zwei Charaktere mit ihren Lebensgeschichten viel interessanter als die der drei Schwestern.
In anderen Reihen ist es vielleicht ein "kann", hier aber ein unbedingtes "muss": nämlich, dass man alle drei Bände der Reihe nacheinander liest und sich nicht nur einen herauspickt - zu vieles ist passiert, so dass man die Personen nur im Zusammenhang mit ihrer Entwicklung sehen und würdigen kann und nicht einzeln gelesen.
Die familiären Verstrickungen in der Serie waren mir zu übertrieben dargestellt, zwar kein Wunder mit derart vielen Familienmitgliedern, aber die historische Dimension der Serie gefiel mir besser. Sie war höchst interessant erzählt, nur schon deshalb ist die Reihe lesenswert.
Fazit: Ein runder Abschluss der Serie, geschichtlich höchst bedeutsam mit dem Mauerbau, die mit der berühmten Kennedy-Rede ein versöhnliches Ende nimmt.
4 Punkte.
Am 13. Oktober erscheint "Weihnachten am Ku'damm" - eine Kurzgeschichte, die uns nochmals zu den drei Schwestern ins Jahr 1946 mitnimmt. -
5 Sterne
2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 14.05.2020 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetGroßartiger Abschluss der Schwestern vom Ku'damm-Trilogie
Kurz zum Inhalt:
Berlin, Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre: Florentine Thalheim muss von Paris nach Berlin zurückkehren, da sie in Paris von der Kunst nicht leben konnte.
Ihre Schwestern wollen gerne, dass sie im Familienunternehmen, dem Modekaufhaus Thalheim, mitarbeitet, doch Flori möchte sich lieber ihrer großen Liebe, der Kunst, widmen und träumt von einem Studium an der Hochschule für bildende Künste...
Meine Meinung:
"Tage der Hoffnung" schließt direkt an "Wunderbare Zeiten" an und ist der Abschluss der Thalheim-Schwestern-Trilogie. In dieser Geschichte, die von 1958 bis 1963 spielt, steht die jüngste Thalheim-Schwester, Florentine "Flori", im Mittelpunkt.
Man kann Floris Entwicklung zur erwachsenen Frau hautnah miterleben und begleitet sie bei ihrem Kampf für ihre große Liebe, die Kunst, und wie sie es schafft, doch zum Kunst-Studium zugelassen zu werden.
Sie ist eben eine andere Thalheim, die künstlerisch sehr begabt ist, und deren Mittelpunkt nicht das Modekaufhaus ist, und das setzt sie auch durch. Obwohl sie dann doch dafür tätig wird, aber anders als ihre Schwestern.
Die Autorin schafft es wieder wunderbar, historische Details in die Geschichte zu verweben, man bekommt durch die Protagonisten direkten Einblick in den Mauerbau und die schreckliche Zeit damals; die Ängste der Menschen, von ihren Liebsten getrennt zu sein; die gefährlichen Fluchtversuche; und die Hoffnung, die der Besuch Kennedys gibt. Die Atmosphäre der damaligen Zeit ist sehr gut eingefangen.
Die Schreibweise ist angenehm zu lesen, mit viel direkter Rede. Man fiebert mit den Figuren mit, über ihr Schicksal, und hofft, dass sich alle Probleme lösen lassen. Man leidet mit Flori und ihrem Herzschmerz und Liebeskummer, von dem sie leider viel erdulden muss, und möchte sie manchmal einfach nur schütteln. Dafür freut man sich umso mehr über alle positiven Ereignisse.
Flori wird zu einer starken Frau, und ihre Kunst-mehr die Fotografie als die Malerei-wird mit der Zeit ein voller Erfolg.
Es gibt aber auch wieder etliche Schicksalsschläge, die die Familie und einzelne Figuren erleiden müssen.
Gut fand ich, obwohl Flori im Mittelpunkt steht, dass man wieder viel über alle anderen Familienmitglieder liest. Rike und Silvie sind verheiratet und haben Kinder. Man trifft zB auch Onkel Carl und die beiden Cousins wieder, wo es v.a. Gregor mit seiner Liebe zu Hotte nicht leicht hatte in der damaligen Zeit. Und man trifft auf einen unliebsamen Zeitgenossen aus den vorigen Bänden.
Diesmal stehen auch Miri Sternberg und Floris Freundin Franzi, die jetzt eine berühmte Schauspielerin ist, noch mehr im Mittelpunkt, denn auch über diese gibt es ein großes Geheimnis zu erfahren.
Sehr interessant und lehrreich ist auch die ausführliche chronologische Zeittafel am Ende des Buches, in der sämtliche historischen Ereignisse aus dieser Zeit detailliert aufgezählt sind.
Fazit:
Großartig gelungener Abschluss der Familiensaga im Berlin Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre mit vielen geschichtlichen Details, die geschickt in die Handlung verwoben sind.
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