Produktinformationen zu „Metropolen der Antike “
In diesem prachtvollen Bildband über die Metropolen des Altertums erleben wir eine einzigartige Bilderreise in eine längst vergangene Zeit - dank der wissenschaftlich exakten Zeichnungen von Professor Jean-Claude Golvin.
Klappentext zu „Metropolen der Antike “
Der französische Zeichner Jean-Claude Golvin erweckt die Welt der Antike zu neuem Leben. Der Betrachter bewundert die sagenumwobenen Hängenden Gärten von Babylon, taucht ein in die Hektik des Hafens von Ostia, er steht mitten in einer Versammlung auf dem Kaiserforum in Rom oder bestaunt die gigantischen Dimensionen des Leuchtturms von Alexandria. Informative Texte zu jedem Ort und ausführliche Erläuterungen zu jedem Bild ergänzen diese visuelle Reise durch die untergegangenen Städte des Altertums.
Inhaltsverzeichnis zu „Metropolen der Antike “
Vorderer OrientUr (Irak)10Babylon (Tell Babil, Irak)11Persepolis (Iran)16Palmyra (Tadmor, Syrien)18Baalbek (Libanon)23Jerusalem (Israel)24Caesarea (Israel)26Petra (Jordanien)28ÄgyptenDer Nil32Giseh (Kairo) 34Achetaton (Tell el-Amarna).35Die Region von Theben (Luxor)40Theben-West (Luxor) 42Deir el-Medineh44Deir el-Bahari46Pi-Ramesse (Qantir)48Memphis (Bedrachein) 50Alexandria53Edfu58GriechenlandDelphi60Athen64Korinth72Olympia76Knossos (Kreta)79Rhodos 81Delos (Kykladen)82TürkeiTroia (Truva)85Ephesos (Selçuk)88Didyma92Halikarnassos (Bodrum)94Hierapolis (Pamukkale) 96Antiochia (Antakya)98XanthosItalien und KroatienRom 102Ostia 114Pompeji 115Die Bucht von Neapel119Puteoli (Pozzuoli)123Paestum127Segesta (Sizilien).129Split (Kroatien)130NordafrikaLeptis Magna (Lebda, Libyen)131Karthago (Tunesien)138Simitthus (Chimtou, Tunesien)139Gigthis (Bou Ghrara, Tunesien)143Thugga (Dougga, Tunesien)144Uthina (Oudhna, Tunesien)148Kyrene (Shahat, Libyen)152Thuburbo Majus (Tunesien)154Thysdrus (El Djem, Tunesien)Lambaesis (Lambesse, Algerien) 157Bulla Regia (Hammam Daradji, Tunesien)159Thamugadi (Timgad, Algerien)160Cuicul (Djémila, Algerien)164Rapidum (Sour Djouab, Algerien)168Thamusida (Sidi Ali bou Ahmed, Marokko)170Sitifis (Sétif, Algerien)172Vulobilis (Marokko)173Spanien und PortugalTarraco (Tarragona)176Augusta Emerita (Mérida)177Emporion (Ampúrias)180Bilbilis (Calatayud)182Conimbriga (Condeixa Velha)183FrankreichBibracte (Mont-Beuvray)186Alesia (Alise-Sainte-Reine). 189Augustodunum (Autun)190Lugdunum (Lyon)194Arausio (Orange)195Arleate (Arles)198Martigues.203Forum Julii (Fréjus) 204Vesunna (Périgueux)208Noviodunum (Jublains)212Andesina (Grand)215Lutetia (Paris)218Deutschland und SchweizAugusta Raurica (Augst/Kaiseraugst)222Bliesbruck-Reinheim224Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln)228Augusta Treverorum (Trier)230Limeskastell Saalburg234Karte236Literatur238Glossar239
Autoren-Porträt von Jean-Claude Golvin
Jean-Claude Golvin begeistert sich seit Kindheitstagen für Zeichnungen und Geschichte sowie die antiken Stätten in seiner Heimat Tunesien. Heute ist der Architekt und Archäologe der führende Experte in Rekonstruktionszeichnungen antiker Stadtansichten, die nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeführt werden. Golvin war ehemaliger Forscher am Centre National de la Recherche Scientifique und leitete das Französisch-Ägyptische Forschungszentrum für Tempel in Karnak.
Bibliographische Angaben
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Autor:
Jean-Claude Golvin
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2021, unveränderte Sonderausgabe der 2., erweiterten Auflage 2019, 240 Seiten, 160 Abbildungen, Maße: 25,3 x 29,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Geneviève Lüscher, Birgit Lamerz-Beckschäfer
- Verlag: wbg Philipp von Zabern
- ISBN-10: 3805352735
- ISBN-13: 9783805352734
Rezension zu „Metropolen der Antike “
»Ganz wie im 19. Jahrhundert hat Jean-Claude Golvin die antiken Städte in Aquarelltechnik dargestellt, und dies ist auf "suggestive" Weise gelungen. Von den über 600 Bildwerken Golvins sind für den vorliegenden Band 54 ausgewählt worden und mit Kommentaren versehen. Es handelt sich überwiegend um Stadtansichten aus der Vogelperspektive, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeführt sind. Die Zeichnungen Jean-Claude Golvins räumen dem Betrachter mehr Platz zum Träumen ein als das Computerbilder jemals hinbekommen werden - selbst wenn diese handwerklich einwandfreier sind.« NZZ
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