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Winterzauber und Honigduft. Hamburg im Winter: Die Ärztin Bea achtet darauf, niemanden an sich heranzulassen. Als eine alte Patientin verschwindet und nur ein Tagebuch zurücklässt, lernt sie deren Neffen Tom kennen, der die Imkerei seiner Tante übernommen hat, sich aber nur wenig um die schlafenden Bienenvölker kümmert. Dann entdeckt Bea im Tagebuch seiner Tante den Hinweis darauf, dass die Population von einer gefährlichen Krankheit bedroht ist. Jetzt muss schon ein Weihnachtswunder passieren, um sie zu retten. Doch Tom und Bea geben nicht auf, und bei dem gemeinsamen Kampf um die Bienen kommen die beiden sich näher ... Warmherzig und humorvoll: Für die gemütlichen Abende am Kamin.
Julie Peters, geboren 1979, arbeitete als Buchhändlerin und studierte Geschichte, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie lebt mit ihrer Familie im Westfälischen.
Im Aufbau Taschenbuch sind bereits ihre Romane »Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg«, »Mein zauberhafter Sommer im Inselbuchladen«, »Der kleine Weihnachtsbuchladen am Meer«, »Die Dorfärztin - Ein neuer Anfang«, »Die Dorfärztin - Wege der Veränderung«, »Ein Sommer im Alten Land«, »Ein Winter im Alten Land« und zuletzt »Käthe Kruse und die Träume der Kinder« erschienen.
- Autor: Julie Peters
- 2020, 330 Seiten, Maße: 12 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rütten & Loening
- ISBN-10: 3352009503
- ISBN-13: 9783352009501
- Erscheinungsdatum: 22.09.2020

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Gaby H., 08.12.2020
Tante Gretes Bienengeschichten
Dr, Bea Heinemann arbeitet als Chefärztin in der Onkologie eines Hamburger Krankenhauses. Hier lernt sie die leukämiekranke Margarete Zeidler und deren Neffen Tom kennen. Nach er ersten Chemositzung ist Frau Zeidler verschwunden. Nur ihre schwarze Kladde mit ihren Bienen-Geschichten hat sie zurück gelassen. Als sie diese an Tom Zeidler weitergeben will, kommt sie das erste mal mit den Bienen in engeren Kontakt – und auch mit Tom.
Nach „Der kleine Weihnachtsbuchladen am Meer“ ist dies die zweite Geschichte, die ich von Julie Peters lese. Und genau wie beim ersten Buch bin ich auch hier schnell in die Atmosphäre im Alten Land bei den Bienen eingetaucht.
Julie Peters hat eine so leichte, eingängige und bildhafte Ausdrucksweise. Durch sie fühle ich mich so wohl in dem kleinen heimeligen Haus von Tom, sitze gemeinsam mit Tom und Bea auf einem kleinen Schlitten, schaue den Bienen zu und stehe mir auf dem Weihnachtsmarkt die kalten Füße in den Bauch. Die Adventsstimmung ist überall greifbar, mal gemütlich, mal hektisch – ganz wie im richtigen Leben.
Genau so kommen auch die Protagonisten rüber, wie Menschen wie du und ich, mit Ecken und Kanten, Problemen und kleinen Sorgen. Tom mochte ich vom ersten Kennenlernen an. Bei ihm hat sich die Liebe zu den Bienen seit seiner Jugend wie ein Stachel ins Herz gebohrt. Bei Bea habe ich ihren Mut bewundert, sich nach ihrem Eheaus wieder auf Neues einzulassen, was nicht immer leicht ist. Ich kann sehr gut mit den Menschen hier mitfühlen und mitleiden.
Immer wieder ist von den Bienen die Rede, die hier eine kleine Hauptrolle spielen. In Einschüben, die durch die kursive Schrift leicht als die Tagebucheinträge von Margarete zu erkennen sind, gibt sie ihr Wissen über die kleinen Honiglieferanten an Tom, Bea und mich weiter. Ich erfahre so einiges über die Bienen selbst, ihre Königinnen und das Imkerhandwerk, das ich mir nicht so aufwendig vorgestellt hatte.
Ich bekomme mit diesem Buch keine rührselig-kitschige Weihnachtsgeschichte, sondern eine in der Vorweihnachtszeit spielende sehr emotionale, feinfühlige und die Seele wärmende Geschichte. Genau das Richtige um an einem Winterabend mit einer heißen Tasse Kakao, eingekuschelt inn eine warme Decke, abzuschalten. -
4 Sterne
begine, 22.10.2020
Einfühlsam
Von der Schriftstellerin Julie Peters habe ich schon die Vorgänger von „Ein Winter im alten Land“ gelesen. Von Bea und ihren Schwestern ist da oft die Rede.
Man kann aber jedes Buch auch für sich lesen, denn es ist immer eine neue Geschichte.
Die Ärztin Bea lebt von ihrem Mann getrennt. Einmal in der Woche, darf sie sich den gemeinsamen Hund holen.
Von ihren Eltern wird sie dazu verdonnert, ihrer Schwester Alice auf ihrem Apfelhof zu helfen, da die schwanger ist.
Der Neffe einer Patientin macht auf sie -erstmal keinen guten Eindruck. Dann trifft sie ihn auf dem Hof wieder, er liefert Honig.
Da geht die Geschichte viel um die Bienenvölker und ihr Bestehen.
Gut man kann sich ja vorstellen, was sich da entwickelt.
Es ist so richtig ein Roman zum Entspannen. -
3 Sterne
peedee, 05.01.2021 bei Weltbild bewertet
Aufgerundete 3 Sterne
Im Alten Land, Band 2: Bea ist Chefärztin auf einer Onkologiestation in Hamburg. Sie lässt wenige Leute an sich heran, bis sie merkt, dass sie sich einsam fühlt. Auf ihrer Station verschwindet eine ältere Patientin, die ein Tagebuch dagelassen hat mit der Bitte, dies ihrem Neffen Tom, der sich um ihre Imkerei kümmert, zu übergeben. Tom ist jedoch gar nicht erfreut über die Einmischung seiner Tante Grete – er weist die Kladde zurück. Bea beginnt darin zu lesen und erfährt, dass die Bienenvölker von einer gefährlichen Krankheit bedroht sind. Wie kann sie den Bienen – und Tom – helfen?
Erster Eindruck: Ein sehr schönes, idyllisches Hardcover mit einer interessanten Haptik.
Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden.
Bea ist eine taffe Chefärztin, die seit ein paar Monaten von ihrem Mann Stefan und „Bud Spencer“, ihrem gemeinsamen Hund, getrennt ist. Stefan hat ihr vorgeworfen, zu viel zu arbeiten, obwohl er selbst im gleichen Bereich mindestens genau so viel arbeitet, wie sie. Aber eventuell führte auch sein Kinderwunsch, den sie jedoch konsequent ausschloss, zur Trennung. Eins hat ihr Stefan stets gesagt: sie dürfe die Patienten nicht zu nahe an sich heranlassen. Das gelingt Bea auch meistens sehr gut. Aber nicht bei der alten Dame, die eine alte Kladde mit Bienenaufklebern bei sich hat. Da ist es irgendwie anders… Tom kümmert sich um die Imkerei seiner Tante – irgendwie ein bisschen widerwillig, denn er möchte vieles ganz anders machen als sie, aber setzt es dann doch nicht um. Doch er sollte berücksichtigen, dass seine Tante sehr viele Jahre Erfahrung in diesem Bereich hat, was ihm jedoch noch fehlt. Als die Ärztin vorbeikommt und ihm mitteilt, dass seine Tante aus dem Krankenhaus verschwunden ist, macht er sich keine Sorgen. Ganz im Gegensatz zu Bea.
Die Informationen rund um die Imkerei waren wohl interessant, aber für mich ein bisschen too much. Beas besserwisserische Art (vor allem in Bezug auf die Imkerei) war etwas anstrengend, ebenso wie die Unbeweglichkeit von Tom. Die Playlist am Ende des Buches ist ein nettes Plus. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen, aber insgesamt war sie für mich leider kein Highlight. Am besten gefallen haben mir die Gespräche mit Alix, ihrer Schwester (aus Band 1). Im Original-Klappentext steht „Warmherzig und humorvoll: Für die gemütlichen Abende am Kamin.“ Das habe ich leider nicht so empfunden. Ich vergebe aufgerundete 3 Sterne (aus Sympathie zu „Bud Spencer“).
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