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Über hundertfünfzig Jahre später entdeckt Elodie Winslow, eine junge Archivarin aus London, die Sepiafotografie einer atemberaubend schönen Frau und die Zeichnung eines Hauses an einer Flussbiegung. Warum kommt Elodie das Haus so bekannt vor? Und wird die faszinierende Frau auf dem Foto ihr Geheimnis jemals preisgeben?
Kate Morton, geboren 1976, wuchs im australischen Queensland auf und studierte Theaterwissenschaften in London und Englische Literatur in Brisbane. Ihre Romane erschienen weltweit in 34 Sprachen und 42 Ländern und eroberten ein Millionenpublikum. Alle Romane sind SPIEGEL-Bestseller. Kate Morton lebt mit ihrer Familie in Australien und England.
- Autor: Kate Morton
- 2018, 2, 608 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Breuer, Charlotte; Möllemann, Norbert
- Übersetzer: Charlotte Breuer, Norbert Möllemann
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 3453291387
- ISBN-13: 9783453291386
- Erscheinungsdatum: 08.10.2018

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2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dorli, 04.12.2018
In ihrem Roman „Die Tochter des Uhrmachers“ stellt Kate Morton ein altes Herrenhaus in den Mittelpunkt des Geschehens: Birchwood Manor. Hier spielt sich über die Jahrzehnte hinweg ein großer Teil der Handlung ab. Das Haus hatte im Laufe der Zeit unterschiedliche Funktionen inne, war ein Ort der Inspiration, später ein Internat für junge Damen, wurde schließlich zu einem Museum.
Seit dem folgenschweren Sommer 1862 hat Birchwood Manor eine Sprecherin: Birdie Bell. Birdie ist die Einzige, die nach den damaligen Ereignissen – der talentierte Maler Edward Radcliffe hatte Künstlerfreunde eingeladen, den Sommer mit ihm in seinem Landhaus zu verbringen, doch was großartig begann, endete tragisch mit dem Verschwinden einer Frau und dem Tod einer anderen – in dem Haus an der Themse geblieben ist.
Birdie ist die Tochter eines Uhrmachers. Sie wurde als Kind zu einer Diebin ausgebildet und war als junge Frau die Muse Edward Radcliffes. Seit dem verhängnisvollen Tag im Juli 1862 ist sie fest mit Birchwood Manor verbunden und begleitet den Leser jetzt als Erzählerin durch die anderthalb Jahrhunderte, die seitdem vergangen sind. Birdie kennt nicht nur die Geschichte und die Geheimnisse des Hauses, sie weiß auch von den vielfältigen Erlebnissen der zahlreichen Bewohner und Besucher zu berichten.
In einem in der Gegenwart spielenden Handlungsstrang trifft der Leser auf Elodie Winslow. Die junge Archivarin entdeckt in einem Karton neben einer uralten Aktentasche auch die Sepiafotografie einer ihr fremden wunderschönen Frau sowie die Zeichnung eines Hauses, das Elodie seltsam bekannt vorkommt. Schnell ist sie davon überzeugt, dass es sich bei dem Haus um jenes aus den Erzählungen ihrer bereits vor vielen Jahren verstorbenen Mutter handeln muss. Neugierig geworden, beginnt Elodie Nachforschungen anzustellen …
Kate Morton erzählt sehr anschaulich und wartet mit einer Fülle von Details auf. Der Roman besticht vor allen Dingen durch ein abwechslungsreiches Geschehen und einen vielschichtigen Handlungsaufbau – eine Vielzahl an Personen, häufige Perspektivwechsel, unterschiedliche Zeitebenen mit vielen Zeitsprüngen, verschiedene Schauplätze sowie diverse Nebenhandlungen verlangen besonders auf den ersten Seiten konzentriertes Lesen, um nicht den Faden zu verlieren.
Ich habe den Roman anfangs als zu ausschweifend und überbordend empfunden; das hat sich allerdings im Verlauf der Handlung gewandelt – einmal eingelesen, wollte ich immer mehr über die einzelnen Bewohner und ihre Erlebnisse und Geheimnisse erfahren und hätte nichts dagegen gehabt, wenn die Geschichte noch reichhaltiger gewesen wäre, als sie sowieso schon ist.
„Die Tochter des Uhrmachers“ hat mir sehr gut gefallen – das Lesen dieser ineinander verschlungenen außergewöhnlichen Lebensgeschichten hat Spaß gemacht. Leseempfehlung für alle, die geheimnisumwobene Familiengeschichten mit einem leicht übersinnlichen Touch mögen. -
2 Sterne
5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fabienne K., 16.01.2019 bei Weltbild bewertet
Ich bin ein großer Kate Morton Fan und ich habe bisher alle ihre Bücher gelesen und geliebt. Aber dieses Buch? Naja.
Es ist einfach zu viel, sprich zu viel von allem, so, als wolle sich die Autorin selbst übertreffen. Aber manchmal ist weniger mehr.
Ich bin bei diesem Roman leider nicht warm geworden. Die Pointen waren vorhersehbar und man musste sich auf so viele Personen einlassen, dass man vor lauter Studieren gar nicht in die Geschichte abtauchen konnte. Schade. -
3 Sterne
105 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gudrun, 18.10.2018 bei Weltbild bewertet
Das Cover gefällt mir von der Farbgebung her hervorragend. An die unterschiedlichen Details der Abbildungen musste ich mich erst gewöhnen. Mein erster Eindruck war: "chaotisch", weil eben die unterschiedlichsten Darstellungen ineinander greifen und auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu schaffen haben. Jetzt, nach der Lektüre des Buches, finde ich die Elemente super passend und aufschlussreich.
An den Schreibstil musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen, dazu habe ich doch schon einige Seiten an Einlesezeit benötigt.
Die Autorin öffnet die unterschiedlichsten Handlungsstränge, daher auch die Stimmigkeit mit dem Cover. Hier ist es mir durch die komplexen und etwas mystisch angehauchten Erzählungen passiert, dass ich zum vorherigen Erzählstrang zurückblättern musste, weil ich den roten Faden verloren habe. Das hat sich zwar im Laufe des Buches erledigt, aber, gerade zu Beginn hat mich das doch gestört.
Die Rätsel, die Kate Morton den jeweiligen Geschichten verpasst, machen eben die besagte Mystik und Spannung aus. Zur Spannung kann ich sagen, dass sich diese zwar immer weiter aufbaut und der Bogen auch gut gehalten wird, jedoch wurde ich doch zum Ende hin etwas enttäuscht.
Die geschilderten Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und das zeigt das große Potential dieses Buches, wobei ich bei einigen Mitwirkenden das Gefühl hatte, dass hier noch mehr darauf eingegangen hätte werden können. Mir ist schon bewusst, dass dieser Schmöker ansonsten noch viele weitere Seiten geliefert hätte, jedoch hatte ich dadurch leider den Eindruck, dass da einfach etwas unausgegoren ist.
Die Hintergrundinformationen sind äusserst detailreich und lassen auf immense Recherchearbeit schließen. Aber auch hier muss ich sagen, dass gerade diese Detailgenauigkeit, die ich ansonsten doch sehr schätze, etwas zu intensiv war und daher eben an anderer Stelle "gespart" wurde (sh. Charaktere)
Mein Fazit: Die etwas düstere Atmosphäre, die das Buch begleitet, ist stimmig zur Geschichte und transportiert gelungen die Geschehnisse.
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