Wer ist Freund und wer ist Feind?
Oslo, 1982: An einem eiskalten Dezembertag verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid Storholt, ein berühmt berüchtigter Doppelagent, damit zu tun? War es...
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Wer ist Freund und wer ist Feind?
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Wer ist Freund und wer ist Feind?
Oslo, 1982: An einem eiskalten Dezembertag verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid Storholt, ein berühmt berüchtigter Doppelagent, damit zu tun? War es wirklich wahre Liebe oder nur eine Gelegenheit zum Verrat? Oslo, 2016: In einem See werden die Überreste einer Frauenleiche gefunden. Kurz darauf wird Arvid Storholt ermordet. Tommy Bergmann, selbstzerstörerischer Ex-Polizist, ermittelt für den norwegischen Geheimdienst. Gibt es eine Verbindung zwischen der toten Unbekannten und dem ermordeten Sowjetagenten? Tommy Bergmann stößt auf einen alten Skandal, der auch ihm selbst gefährlich werden kann.
- Autor: Gard Sveen
- 2020, 1. Auflage., 368 Seiten, Maße: 12,2 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Frauenlob, Günther
- Übersetzer: Günther Frauenlob
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548062350
- ISBN-13: 9783548062358
- Erscheinungsdatum: 13.07.2020

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Nicole B., 09.06.2019 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetOslo 2016 :Tommy Bergman wird zu einer gefunden Frauenleiche gerufen, die in einem See gefundene wurde. Die Identität ist noch unklar, aber es wird vermutet das es sich dabei um die 1982 verschwundene Christel Heinze handelt. Für Tommy beginnt eine Interessante Ermittlung.
Oslo 1973 : Die DDR-Bürgern Christel Heinze flüchtet nach einem Schwimmwettkampf und von da an beginnt für sie ein turbulentes Neues Leben. Sie wird gezwungen als KGB-Agentin zu arbeiten. Wem kann sie vertrauen und wem nicht.
So wie die meisten Nordischen Krimi‘s und Triller ist dieser hier auch sehr trocken und stellenweise langatmig geschrieben. Die Geschichte dahinter ist aber extrem Interessant und sehr gut Durchdacht, deshalb kann man gut über die Langatmigen Szenen hinweg sehen. Es hat sehr viele verschiedene Namen und man blickt manchmal nicht mehr ganz durch wer jetzt, wer ist.
Trotzdem fand ich „Die stille Tochter“ sehr Interessant und man konnte sich gut in die einzelnen Charakteren und deren Leben rein versetzen. -
2 Sterne
10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephanie P., 02.06.2019 bei Weltbild bewertet
Als bewertetChristel Heinze war Schwimmerin, KGB- Agentin und floh aus der DDR. Später lebte sie in Norwegen, bis sie eines Tages spurlos verschwand. 2016 wird die Leiche einer toten Frau in einem See gefunden, vieles deutet darauf hin, dass es sich bei der Toten um Christel Heinze handelt. Kurz nach dem Fund wird Christels ehemaliger Lebensgefährte Arvid ermordet, welcher ein Doppelagent war. Tommy Bergmann beginnt zu ermitteln, doch dabei gerät er selbst in Gefahr.
Ich hatte den Großteil des Buches leider Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Der Autor wechselt häufig zwischen den Perspektiven und es gibt auch regelmäßig zeitliche Sprünge. Diese Wechsel haben mich oftmals stark verwirrt und ich konnte dadurch der Handlung oft nicht richtig folgen. Erst nach circa ¾ des Buches kam ich mit Gard Sveens Schreibstil zu Recht. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich der Handlung problemlos folgen und ich hatte von da an auch Freude beim Lesen. Dennoch habe ich den Großteil des Buches als etwas langatmig empfunden und Spannung vermisst. Das Verwirrspiel rund um die Spionage braucht beim Lesen die komplette Aufmerksamkeit ansonsten verliert der Leser sehr leicht den Überblick und kann meiner Meinung nach der restlichen Handlung nicht mehr folgen.
Die einzelnen Charaktere lassen sich nur sehr schwer in Gut und Böse unterteilen und als Leser muss man oftmals die Meinung zu den einzelnen Charakteren wieder ändern. Die Geheimnisse und Offenbarungen, welche erst im Laufe der Handlung aufgedeckt werden, haben mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Dennoch waren es meiner Meinung nach zu viele dieser Geheimnisse, wodurch ich zusätzlich verwirrt wurde. Zudem hatte ich bei einigen Protagonisten das gesamte Buch über Schwierigkeiten sie auseinander zu halten. Allerdings konnte mich Christel Heinze komplett überzeugen.
„Die stille Tochter“ ist bereits der vierte Fall für Tommy Bergmann. Ich kenne bisher erst einen der Vorgänger und empfand diesen als ziemlich verwirrend. Auch beim Lesen des aktuellen Buches hatte ich immer wieder Schwierigkeiten der Handlung zu folgen.
FAZIT:
„Die stille Tochter“ ist ein Thriller, welcher die Themen Flucht aus der DDR und Spionage aufgreift. Die Idee finde ich wirklich super, aber leider war mir die Umsetzung zu verwirrend, verworren und zum Teil zu langatmig. Daher vergebe ich 2 Sterne! -
2 Sterne
4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 26.08.2019 bei Weltbild bewertet
Als Buch bewertetMeine Meinung zum Buch:
An diesem Buch fand ich vor allem den historischen Bezug interessant, aber leider wurde dies nicht so gut mit den aktuellen Ereignissen verknüpft. Die Planung und das Abtauchen von Christel Heinze war gut beschrieben, aber danach ist auch sie als Charakter recht farblos geworden. Zwischenzeitlich war es langatmig und die Spannung war komplett weg bis es am Ende dann noch einmal kurz spannend wurde. Die Liebesgeschichte, sofern man sie so nennen kann, hat mich nicht überzeugen können und was daraus folgte war leider vorhersehbar. Tommy Bergmann hat der Geschichte dann wieder einen Kick gegeben, indem er sich nicht abwimmeln lies und heimlich, hinter dem Rücken seiner Vorgesetzten, weiter ermittelt und sich selbst in Gefahr bringt. Es gab insgesamt ein paar spannende Momente, aber so richtig rund wurde die Geschichte für mich nicht.
Mein Fazit:
Das Buch hatte für mich einige spannende Momente, aber wirklich überzeugen konnte es mich nicht.
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