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Jean-Philippe Blondel wurde 1964 im französischen Troyes geboren, wo er auch heute als Autor und Englischlehrer mit seiner Familie lebt. Sein Roman 6 Uhr 41 (Deuticke 2014) wurde ein Bestseller. Auf Deutsch erschienen außerdem die Romane "Zweiundzwanzig", "Direkter Zugang zum Strand", bei Deuticke This is not a love song (2016), Die Liebeserklärung (2017) und Ein Winter in Paris (2018).
- Autor: Jean-Philippe Blondel
- 2017, 2. Aufl., 160 Seiten, Maße: 11,6 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Anne Braun
- Verlag: DEUTICKE VERLAG
- ISBN-10: 3552063331
- ISBN-13: 9783552063334
"Eine leichtfüßige Sommer-Geschichte. ... Ein kurzweiliger Roman, der den Leser bis zuletzt bei der Stange hält. Eine fröhlich-leichte, zuweilen auch nachdenkliche Lektüre für den Sommerurlaub in Frankreich." Michael Kuhlmann, SWR2 Buchkritik, 27.03.17
"Eine bezaubernde Erzählung. ... Charmant. Amüsant. Anregend." SRF1 "Buchzeichen", 05.03.17
"Einfühlsam, ironisch und erstaunlich kitschfrei erzählt Blondel eine kleine, feine Entwicklungsgeschichte
- samt überraschendem Ende." Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 21.01.17
"In diesem kleinen Roman blitzt Jean-Philippe Blondels erzählerische Gabe auf: Nämlich mit filigraner Leichtigkeit eine Art psychologisches Wimmelbild zu zeichnen, bei dem selbst Randfiguren im Gedächtnis bleiben. ... 'Die Liebeserklärung' ist eine typisch französische 'Hommage ans Leben'. ... Blondels Komödie ist mit Hochzeiten, überraschenden Liebeshändeln, kleinen Lügen und Videos eine 'mixture à la française' und geht runter wie ein Glas Champagner." Heinz Gorr, BR2 Favoriten, 31.01.17
"Ein Plädoyer, sich auf das Leben einzulassen." Doris Kraus, Die Presse, 05.02.17
"Erhellende Momentaufnahmen, aufgeschrieben mit viel Gefühl, hohem Romantikfaktor und großartigem Gespür für feinen Humor." Saskia Stöcker, Freundin, 08.02.17
"Jean-Philippe Blondel schreibt leichte, aber keine seichten Liebesromane, Kitsch liegt ihm fern. Er ist ein Meister der Kurzromane." Katja Lückert, NDR Kultur, 14.02.17

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13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M.M., 22.02.2017 bei Weltbild bewertet
Diese handliche und liebenswerte Büchlein "Die Liebeserklärung" von Jean-Philippe Blondel, umfasst einmal gerade 159 Seiten und lässt sich somit bequem in einer Hand- oder auch Jackentasche unterbringen und überallhin mitnehmen. Es ist ein gut lesbarer Roman, mit dem man die morgendliche Zugfahrt zur Arbeit, die Wartezeit beim Arzt oder ein verregnetes Wochenende auf der Couch ausfüllen kann.
Der Protagonist Corentin steigt eher durch Zufall bei seinem Onkel in das Unternehmen des Hochzeitsfilmers ein und wird zum Ansprechpartner von Brautpaaren und (Schwieger)Eltern für den schönsten Tag im Leben. Möglichst unsichtbar soll er sich verhalten - weshalb er meist an einem Tisch abseits der gewünschten Gäste platziert wird - bei den Leuten, die eingeladen werden müssen, auf deren Anwesenheit aber kaum Wert gelegt wird. Trotzdem soll er die wichtigsten Szenen dieses Tages filmen.
Im Mittelpunkt dieses Buchen stehen jedoch weder Corentin noch sein Onkel, sondern die unterschiedlichen Arten, wie dieser "schönste Tag im Leben" gefeiert wird. Beim Lesen merkt man, hier hat ein genauer Beobachter die Feierlichkeiten in präzise Worte gefasst. Z. B. Seite 39 ".... Catherine, die inzwischen ein Kleid trägt, das dem ihrer Schwiegertochter ähnlich sieht, herumstolziert, sich vergewissert dass alle Gäste zufrieden und die Bedienungen höflich sind . ,...... Catherine, die Königin dieses Fests..." Diese Schwiegermutter hatte ich beim Lesen in ihrer ganzen zur Schau gestellten Perfektion vor Augen - in ihrem Wunsch, ein unvergessliches Fest organisiert zu haben und sich damit selbst in den Mittelpunkt zu rücken. Oder auf Seite 29/30 nochmals über Catherine: "... die allem Anschein nach eine der einflussreichsten Personen des Dorfes ist, obwohl sie sich nicht in den Gemeinderat wählen ließ, um weiterhin in aller Ruhe kritisieren zu können. ...." Ach ja, wer kennt solche Besserwisser nicht! Diese Menschen gleichen sich und man begegnet ihnen wohl überall.
Beim Lesen stellt man fest, es gibt die unterschiedlichsten Gründe, ein rauschendes Hochzeitsfest auszurichten. Nicht immer entspringt diese Feier dem Wunsch des Brautpaares, sondern der Demonstration für den Freundes- und Bekanntenkreis, was man sich alles leisten kann und wie außergewöhnlich man ist. Es gibt Brautleute, die schon am Tag der Hochzeit am liebsten wieder ihre Sachen packen und das Weite suchen würden, als auch ganz intime Liebesbekenntnisse in die Kamera, abseits des ganzen Trubels. Da fällt plötzlich all das Gekünstelte ab und es werden ehrliche Worte gesprochen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.
Gegen Ende der Hochzeitssaison hängen Corentin die vielen delikaten Schnittchen, der Lachs und die süßen Sahnekuchen zum Hals raus. Zwischen all dem Saus und Braus kommt aber auch Corentins brachliegendes Liebesleben zur Sprache. Welch ein Gegensatz!
Das Ende ist dann völlig überraschend und man wundert sich, wie ein Autor auf nur 159 Seiten diese unterschiedlichsten Ausführungen zum selben Thema zu erzählen vermag. -
2 Sterne
16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Liebe Dein Buch, 22.02.2017 bei Weltbild bewertet
Vorweg schon einmal, das Buch hat mir gar nicht gefallen. Die Hauptidee der Geschichte klingt wirklich super, total poetisch und tiefgründig. Das ist aber weit gefehlt. Es wird nur oberflächlich erzählt, gerade zu "monologartig". Dadurch entsteht überhaupt kein Tiefgang, kein Spannungsaufbau, keine emotionale Bindung an Charaktere oder Geschichte. Ich habe mir hier echt mehr erhofft. Klar das Buch hat echt wenig Seiten (159 S.), aber dadurch an der Story zu sparen, geht gar nicht!
Dem Buch fehlt generell der "rote Faden". Irgendwie scheint die Geschichte keinen tieferen Sinn zu haben. Für mich ist das keine richtige Handlung, die es rechtfertigt eine Geschichte darüber zu schreiben.
Das Ende macht alles noch viel schlimmer. Es ist regelrecht (sorry) dämlich, denn es macht die ganze Geschichte irgendwie kaputt (mehr kann ich leider nicht verraten, ohne zu spoilern).
Den Charakteren steht man eigentlich relativ neutral gegenüber. Durch den Erzählstil kann man keine Bindung zu ihnen aufbauen. Bei Corentin gab es zwar Aktionen, die ihn sympathischer haben erscheinen lassen, aber für mich auch Aussagen, die das Gegenteil erwirkt haben.
Noch ein Mankel ist der recht hohe Preis der Buches. 18 Euro für dieses kleine, handliche 159 S. Buch find ich fast schon frech. Der Schutzumschlag ist schon hochwertiger, aber auch das rechtfertigt diesen Preise nicht. Für diese Geschichte wäre mir das definitv nicht wert.
Fazit: Ich habe auch von vielen gelesen, die den Erzählstil mögen. Deshalb denke ich das man diesen Stil entweder total mag oder ganz schrecklich findet. Ich gehöre leider zu letzterer Gruppe. Daher würde ich dieses Buch eigentlich niemanden weiterempfehlen. Ich gebe trotzdem 2 Sterne, da die Grundidee eigentlich toll war, die leider leider in der Umsetzung gescheitert ist.
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