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Ein Politiker am Rand des Abgrunds.
Eine Fernsehjournalistin auf der Suche nach der Wahrheit.
Ein todkranker Kommissar, der nur für seinen letzten Fall lebt.
Als Christian Wagner erhängt in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wird, glaubt Sarah Wolf nicht an Selbstmord. Die Moderatorin einer politischen TV-Talkshow hatte seit ein paar Wochen eine Beziehung mit dem Bundestagsabgeordneten, der gerade von einem Boulevardblatt als Lobbyist des Krankenhausbetreibers Samax AG hingestellt wurde - eine Katastrophe für Christians Karriere, aber ein Grund für einen Suizid? In seinen Unterlagen stößt sie auf einen Bericht über ein Flüchtlingslager in Kenia. Und muss sich fragen, wie gut sie den Mann kannte, den sie zu lieben glaubte.
Unterdessen wird an einem See bei Düsseldorf eine Frauenleiche entdeckt. Kommissar Paul Sellin findet heraus, dass Johanna Kling kurz vor ihrem Tod mit Christian Wagner in Kontakt stand. Was hatte die 28-jährige Menschenrechtsaktivistin mit dem Politiker aus Berlin zu schaffen? Sellin muss den Mord aufklären, koste es, was es wolle. Denn er ist schwer krank, und dieser Fall könnte sein letzter sein...
Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein Debüt «Annas Erbe». Seine Romane gelten als «im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit» (Deutschlandfunk). Sie sind in mehrere Sprachen übersetzt sowie preisgekrönt (u.a. Friedrich-Glauser-Preis für «Die Zwillingsfalle», Krimi-Blitz für «Schwarzer Schwan»). Bei Wunderlich erschienen bisher seine Politthriller «Schwarzlicht», «Schattenboxer» und «Wolfsspinne» um den Düsseldorfer Ermittler Vincent Che Veih.
- Autor: Horst Eckert
- 2018, 416 Seiten, Maße: 12,8 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wunderlich
- ISBN-10: 3805200129
- ISBN-13: 9783805200127
- Erscheinungsdatum: 13.03.2018

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2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mundolibris, 13.03.2018
Als Buch bewertet„Der Preis des Todes“ ist der für mich inzwischen 4 Roman aus der Feder von Horst Eckert. Und mit jedem Buch das ich lese schafft er es mich mehr zu begeistern. Für mich ist Horst Eckert der Meister des Politthrillers und das nicht nur als Deutschsprachiger Autor sondern generell. Selbst die Amerikaner müssen sich sehr strecken das noch zu toppen.
Wie man es von Horst Eckert kennt nimmt er sich auch dieses Mal einem heißen Eisen an, dieses Mal geht es um Organraub und die Mafiösen Strukturen die dieses Geschäft hat.
Leider handelt es sich bei diesem Buch um ein „Standalone“ denn ich für mich hätte mich sehr gefreut den einen oder anderen Protagonisten gerne in weiteren Bänden wiedergefunden.
Auf zwei Erzählsträngen wird über die Vorfälle in Deutschland und im Flüchtlingslager Dadaab (Kenia) berichtet.
Es gelingt dem Autor wie üblich einige sehr starke Figuren zu kreieren, jedoch ohne dass diese konstruiert wirken. Ganz im Gegenteil wirken sie authentisch und real.
Für mich ist es immer wieder ein Genuss die Dialoge zu lesen, die in meinen Augen durchaus genau so geführt werden könnten.
Gleich auf den ersten Seiten gelingt es Horst Eckert mich abzuholen und mein Kopfkino in Gang zu bringen. Ich hatte bis zum wirklich großartigen hochspannenden Finale bunte Bilder im Kopf und es wirkte auf mich weniger wie ein Buch sondern vielmehr wie ein Film.
Die Spannung ist zu Beginn eher niedrig angesiedelt, steigert sich jedoch von Seite zu Seite immer mehr bis zum Finale.
Das Buch ist keine leichte Lektüre, denn es wirkt auch lange nach der Lektüre nach. Ich für meinen Teil konnte es nicht sein lassen mich im Anschluss an das Buch im Internet mehr noch über dieses Thema zu informieren.
Der Roman fesselt seine Leser, so dass man ihn durchaus in einem oder zwei Tagen herunterlesen könnte, doch dies würde der Story nicht gerecht werden. So habe ich das Buch auf knappe zwei Wochen aufgeteilt und das war gut so.
Für mich sind das schon fast die Gewohnten 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehhlung! -
5 Sterne
1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dorli, 20.03.2018
Als Buch bewertetDüsseldorf/Berlin im September. Sarah Wolf - Journalistin und Moderatorin einer Polit-Talkshow - ist seit einigen Wochen mit dem Staatssekretär Christian Wagner liiert. Als Christian von den Medien als Lobbyist des Krankenhausbetreibers Samax AG angeprangert wird, hält Sarah zu ihm. Wenige Tage später wird Christian erhängt in seiner Berliner Wohnung aufgefunden. Die Polizei vermutet Selbstmord. Doch Sarah glaubt nicht an einen Suizid und beginnt nachzuforschen…
Bereits ein paar Tage zuvor wurde am Unterbacher See in Düsseldorf die Leiche der 27-jährigen Johanna Kling entdeckt. Johanna war Referentin für eine international agierende Hilfsorganisation und hatte Mitte Juni eine Dienstreise nach Dadaab/Kenia in das weltgrößte Flüchtlingslager unternommen. Kurz nach ihrer Rückkehr hat sie sich in Berlin mit Christian Wagner getroffen und galt seit Ende Juni als vermisst…
Horst Eckert ist dafür bekannt, dass er sich in seinen Thrillern mit politischen Aspekten befasst, die hochaktuell sind. Auch in „Der Preis des Todes“ stellt der Autor äußerst brisante Themen in den Mittelpunkt - es geht um Korruption, um Lobbyismus und um miese Geschäftemacherei auf Kosten von Hilfsbedürftigen. Außerdem kann der Leser einen Blick hinter die Kulissen der Fernsehwelt werfen und den permanenten Kampf um die Zuschauergunst und das knallharte Gerangel um Quoten und Verträge miterleben.
Horst Eckert versteht es mit seinem angenehm zu lesenden Schreibstil ganz ausgezeichnet, die Spannung schon nach wenigen Seiten auf ein enorm hohes Level zu katapultieren. Der Thriller wird mitreißend erzählt und besticht vor allen Dingen durch die gekonnte Verknüpfung von Fiktion und Realität - dass der Autor die Hintergründe intensiv recherchiert hat und über eine gute Kenntnis der Fakten verfügt, merkt man dem Roman auf jeder einzelnen Seiten an.
Sarah Wolf versucht, die blutigen Machenschaften eines kriminellen Netzwerks aufzudecken und bekommt dabei deren Skrupellosigkeit und Brutalität am eigenen Leib zu spüren. Horst Eckert konfrontiert seine Protagonistin immer wieder mit neuen Ereignissen und Herausforderungen und hält das Geschehen so für den Leser lebhaft und interessant. Zahleiche im Handlungsverlauf auftauchende Fragen laden dabei zum Miträtseln und Mitgrübeln über Zusammenhänge und Hintergründe ein.
„Der Preis des Todes“ hat mich durchweg begeistert – ein abwechslungsreicher, gut durchdachter Thriller, der mit seiner authentischen Handlung zu überzeugen weiß und mir ein paar äußerst spannende Lesestunden beschert hat. -
4 Sterne
10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kurt a., 23.03.2018 bei Weltbild bewertet
Als bewertetWar mein erstes buch von h. Eckert werde sicher noch weitere bücher von ihm lesen
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